„Religion: Störfaktor und Ressource in der Wirtschaft“. So lautete das Thema einer Konferenz, zu der das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik (dnwe) Mitglieder sowie interessierte Besucher am 19. und 20. März nach Bonn eingeladen hatte. Zwei ausgefüllte Tage mit spannenden Diskussionen standen auf dem Programm. Einen ausführlichen Bericht von der Veranstaltung finden Sie hier. Auch ich war mit in Bonn dabei.
„Religion: Störfaktor und Ressource in der Wirtschaft“. So lautete das Thema einer Konferenz, zu der das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik (dnwe) Mitglieder sowie interessierte Besucher am 19. und 20. März nach Bonn eingeladen hatte. Zwei ausgefüllte Tage mit spannenden Diskussionen standen auf dem Programm. Einen ausführlichen Bericht von der Veranstaltung finden Sie hier. Auch ich war mit in Bonn dabei.
Für mich besonders einprägsam war der Vortrag von Prof. Dr. Hans Küng aus Tübingen. Was er vor knapp 200 Teilnehmern präsentierte war sein gemeinsam mit führenden Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft erarbeitetes Manifest „Globales Wirtschaftsethos – Konsequenzen für die Weltwirtschaft“.
Dies bereits vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) vorgestellte Manifest bietet eine Diskussions- und Handlungsgrundlage für alle am Wirtschaftsleben beteiligten Gruppen und Akteure. Es ist für alle, die sich eine faire und nachhaltige Wirtschaft wünschen – weltweit aber auch bei jedem daheim.
Wie unser alltägliches Handeln durch diese Gedanken beeinflusst werden und was jeder selbst zu einer fairen, menschlichen Wirtschaft beitragen kann, dass können Sie auf dieser Plattform erleben. Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Erleben. Denn unsere Welt braucht tatkräftige Unterstützer!