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Markenstrategie für Social-Profit-Organisationen

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„Erst die Marke, dann das Geld“, lautet unsere Antwort, wenn eine Organisation „schnell mal eben“ einen größeren Geldbetrag einwerben möchte. Eine funktionierende Marke ist Voraussetzung für das Fundraising. Doch mit welchen Stellrädern lässt sich systematisch eine SPO-Marke aufbauen? Wir haben jetzt universelle Kriterien für eine erfolgreiche, fundraising-orientierte Markenstrategie entwickelt.

Dezember 2012
Markenentwicklung Dr. Oliver Viest

„Erst die Marke, dann das Geld“, lautet unsere Antwort, wenn eine Organisation „schnell mal eben“ einen größeren Geldbetrag einwerben möchte. Eine funktionierende Marke ist Voraussetzung für das Fundraising. Doch mit welchen Stellrädern lässt sich systematisch eine SPO-Marke aufbauen? Wir haben jetzt universelle Kriterien für eine erfolgreiche, fundraising-orientierte Markenstrategie entwickelt.

 

Wer nachhaltig kommuniziert und systematisch seine Marke aufgebaut hat, hat auch gute Chancen auf eine langfristige Unterstützung. Wer nur auf die kurzfristige Spende aus ist, wird schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Aufbauend auf dieser Erkenntnis aus über zehn Jahren Kommunikationserfahrungen mit unterschiedlichen Organisationstypen, haben wir einen universellen Leitfaden für die Markenentwicklung von Social-Profit-Organisationen entwickelt und stellen ihn hier zur Diskussion. Insbesondere kleine und mittlere Organisationen sollen von dieser Systematisierung profitieren und sie für ihre Kommunikationsarbeit verwenden.

 

Das sind die entscheidenden Stellräder beim Aufbau einer erfolgreichen, mit vielen Zuwendungen bedachten Organisations-Marke:

 

  1. Den Kern der Organisation darstellen
  2. Drei Charaktereigenschaften senden
  3. Relevanz beweisen
  4. Von innen nach außen kommunizieren

 

Wir publizieren unsere Tipps ausführlich als Serie in den kommenden Wochen, Start im neuen Jahr.

 

Wir freuen uns schon auf einen regen Austausch!

 

fundraisingMarkeSocial Profit

Über den Autor

Dr. Oliver Viest
Geschäftsführer, zertifizierter Gemeinwohl-Berater (GWÖ) und ehemaliges Vorstandsmitglied der GWÖ Baden-Württemberg, Schulungspartner Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK), Dozent mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit und CSR an der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Fresenius Hochschule, der Hochschule Mainz sowie der FR-Akademie (CSR-Manager). Begleitet mittelständische Unternehmen, kommunale Betriebe und soziale Träger bei der Gemeinwohl-Bilanzierung, bei ihrer Transformations- und Nachhaltigkeitsstrategie sowie bei der Markenentwicklung und Kommunikation.
Alle artikel von: Dr. Oliver Viest
Telefon: +49 (0) 711 414 142 31 | E-Mail: ov@em-faktor.de

Kommentare

    1. Stimme den Punkten 1 bis 4 voll zu, vermisse aber den Punkt “interne Implementierung” – und das hat nicht nur mit Kommunikation nach innen (Punkt 4.) zu tun. Aus meiner Erfahrung ist das einer der kritischsten Punkt.

    2. Dr. Oliver Viest

      Vielen Dank für Ihren Hinweis, Frau Bull. Sie haben Recht, der Leitfaden ist in erster Linie nach außen gerichtet. Das liegt an dem pragmatischen und schnellen Ansatz der meist von den Organisationen gefordert wird: “Was können wir tun, das möglichst schnell und nachhaltig Wirkung nach außen entfaltet?” Klar ist aber auch: Wenn es kein “Selbst-Bewusstsein” gibt, kann auch nach außen nichts von Bestand getragen werden. In Punkt 4 greifen wir das auf. Am Montag geht’s weiter, bin schon gespannt auf Ihr weiteres Feedback!

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