Veröffentlichungen

Der Klimawandel und die zunehmende soziale Spaltung unserer Gesellschaft mehren die Zweifel an unserer Wirtschaftsweise. Vielfach ausgerufene Klimanotstände in den Kommunen machen deutlich, wie stark sich ein Werte- und Bewusstseinswandel in unserer Gesellschaft vollzieht. Im Beitrag verdeutlichen wir, wie Kommunen mit Hilfe der Gemeinwohl-Bilanz wirksame Maßnahmen entwickeln können.

Die Wirtschaft durchläuft derzeit einen Wertewandel. Für immer mehr Konsument*innen und Mitarbeiter*innen spielen Faktoren wie Nachhaltigkeit, soziale Standards und Transparenz von Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Die Gemeinwohl-Bilanz hilft kleinen und mittleren Unternehmen, ihre Leistungen nach außen sichtbar zu machen.

Nach welchem Rezept entsteht die erfolgreiche, mobilisierende Kampagne? Sieben Kriterien sollten erfüllt sein, damit die eigene Kampagne die Chance hat, hohe Aufmerksamkeit zu erreichen, Menschen zu mobilisieren und Wirkung zu erzielen. Die Kriterien eignen sich, um ein passendes Kampagnenprojekt zu designen, aber auch als Checkliste für die Umsetzungsphase.

Ob Sozialinvestor oder gemeinnützige Organisation, alle bewegt die Frage: Wie groß ist die gesellschaftliche Wirkung des eigenen Engagements? Die Gemeinwohl-Bilanz kann Antworten liefern.

Unternehmen sollen Nutzen stiften, nicht nur Rendite erwirtschaften. Mit einer Gemeinwohl-Bilanz können gerade kleine und mittelständische Unternehmen erheben, wie sozial, ökologisch und insgesamt nachhaltig sie sind.

Eine Organisation als starke Marke genießt Vertrauen und positive Wahrnehmung. Mit Hilfe des em-faktor Markenmodells lässt sich eine Organisationsmarke systematisch entwickeln.

Eine funktionierende Marke ist Voraussetzung für nachhaltiges, beziehungsbasiertes Fundraising. Nur wer systematisch seine Marke aufgebaut hat, hat auch gute Chancen auf eine nachhaltige Unterstützung. Für kleine und mittlere Organisationen haben wir vier strategische Punkte definiert, die für den Markenaufbau nützlich sind.

Wie em-faktor mithilfe von Google neue Interessent*innen auf die Website der DAHW führt. Ein Beitrag mit Tipps für das Suchmaschinen-Marketing. Artikel erschienen in der Sommer-Ausgabe 2009 des Fundraiser-Magazins.

Alles, was Berufseinsteiger*innen und Praktiker*innen zum Thema Online-Fundraising wissen müssen, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst. Er ist 2006 im Handbuch Fundraising der Deutschen Fundraising Akademie erschienen.

Die Social-Profit-Organisationen stehen in den nächsten Jahren vor grundlegenden kommunikativen Weichenstellungen. Neue Kommunikationskanäle, mehr Informations- und Kommunikationsbedarf und weniger Loyalität ihrer Spender*innen: Es vollziehen sich starke Veränderungen in Technologie und Gesellschaft. Dies zu erkennen ist bereits der erste Schritt in die Zukunft … Artikel zum Internationalen Fundraising Kongress 2005.

Dissertation Dr. Oliver Viest: Grundlage der Forschungsarbeit über Online-Kommunikation als Managementinstrument für karitative Social-Profit-Organisationen (früher: NPO) war eine umfassende Feldforschung unter großen Spenden sammelnden Organisationen. Die Forschungsarbeit gehörte zu den ersten deutschsprachigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die sich mit der Rolle des Internets für SPOs beschäftigten. Seither hat es rasante technische Weiterentwicklungen gegeben. Trotzdem haben die Ergebnisse über weite Strecken bis heute Bestand. Wir stellen Inhaltsverzeichnis und Zusammenzufassung zur Verfügung. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne die vollständige Arbeit als PDF.

Social-Profit-Organisationen laufen im Internet Gefahr, in Schönheit zu sterben. Immer ähnlicher sehen sich ihre Auftritte, immer austauschbarer werden die Inhalte. Dabei hat eine SPO alles, was es zu einer Fundraising-Erfolgsstory braucht. Schuld an der Schieflage sind CMS und einige Missverständnisse … Vortragspaper zum Internationalen Fundraising Kongress 2004.

Dieser wissenschaftliche Beitrag zum Tagungsband des internationalen NPO-Forschungskongresses 2002 in Linz fordert eine Berücksichtigung neuartiger, TCP-/IP-gestützter Kommunikationsinstrumente in einer Theorie des Beziehungsmanagements auf Basis angebotswirtschaftlicher Überlegungen.

Von der Online-Kommunikation zum Beziehungsmarketing: Wie das Tante-Emma-Prinzip im Internet zum Erfolg führt. Beitrag und Folien vom Deutschen Fundraising Kongress 2002.