Wir sind hier auf dem Fundraising Kongress, deshalb muss die Frage gestellt werden: Was bringen einer Organisation Social Networks in Euro und Cent? Ich erinnere mich noch an meine erste Arbeit für eine große Social Profit Orgfanisation Ende der 90er Jahre. Wir waren mit ihr die ersten, die E-Cash bei einer Charity eingeführt hatten.
Wir sind hier auf dem Fundraising Kongress, deshalb muss die Frage gestellt werden: Was bringen einer Organisation Social Networks in Euro und Cent? Ich erinnere mich noch an meine erste Arbeit für eine große Social Profit Orgfanisation Ende der 90er Jahre. Wir waren mit ihr die ersten, die E-Cash bei einer Charity eingeführt hatten.
Damals wie heute war dabei das Argument: Wir können darüber noch keine relevanten Spenden sammeln, aber wir sammeln wertvolle Erfahrungen bei einer jungen Zielgruppe mit einem neuen Medium. Aha. Das Web also ein Draufleger. Und genau so sieht es auch heute aus, wenn man die Fundraising-Brille aufsetzt und mit den Machern des Fundraisings spricht. Die Erfolgsstories sind an einer Hand ablesbar und sehr, sehr spezifisch.
Das hört sich nach Spielverderber an. Aber ich als Spender möchte auch nicht, dass eine Organisation mit meinen Geldern „Erfahrung sammelt“, ich möchte einzig dass sie effizient hilft. Die tollen Geschichten die ich höre beginnen immer da, wo Web 2.0 für das Campaigning eingesetzt wird. Ganz selten fließt unmittelbar auch richtig Geld. Schon jetzt lässt sich deshalb sagen: Organisationen, verfallt nicht in hektischen Aktionismus, ihr verpasst derzeit noch nicht viel. Gucken und von anderen lernen ist angesagt.
Ich werde in den nächsten Stunden Beispiele für Aktionen zusammentragen, die online etwas bewegt haben, denn die besten Insights gibt’ wie immer im Foyer …