An welchem Kongress nehme ich Teil, zu welchen Workshops, Jahresversammlungen, Ausschüssen und Kommissionen gehe ich hin? Bei jeder Wochenplanung die gleiche Frage. 1000 Möglichkeiten und immer das Gefühl das Wichtige verpasst und wenig bewegt zu haben. Am Wochenende reifte bei mir nach einem gelungenen Treffen des Deutschen Fundraising Verbandes in Berlin eine einfache Erkenntnis:
An welchem Kongress nehme ich Teil, zu welchen Workshops, Jahresversammlungen, Ausschüssen und Kommissionen gehe ich hin? Bei jeder Wochenplanung die gleiche Frage. 1000 Möglichkeiten und immer das Gefühl das Wichtige verpasst und wenig bewegt zu haben. Am Wochenende reifte bei mir nach einem gelungenen Treffen des Deutschen Fundraising Verbandes in Berlin eine einfache Erkenntnis:
Auf die richtigen Leute in der richtigen (niedrigen!) Zahl kommt es an! Wenn an einem Nachmittag 10 Jahre alte Diskussionen eines ganzen Verbandes auf den Punkt gebracht und eingetütet werden können und eine handvoll Adhoc-Arbeitsgruppen ratzfatz Ergebnisse und Aufträge produzieren fragt man sich schon: Wozu enervierende Grundsatzdiskussionen auf Podien und im großen Kreis? Es lebe die kleine Gruppe von Menschen die eine Lösung wollen! Das macht richtig glücklich und erspart so manchen Kongresstag.
Also: Um Lösungen zu generieren nehme man am Besten maximal 12 Menschen, drei klare Fragen und den Wunsch mit einem konkreten Auftrag abzuschließen.
Ach ja: Wenn es sich bei einem Großteil dieser 12 Personen auch noch um Frauen handelt, scheint dem Erfolg nur noch wenig im Weg zu stehen …