Wir haben unser Projekt gestartet. Der erste Tag für die Stiftung „Manager ohne Grenzen“ (mog) war ein guter Tag. Genau genommen dauert er immer noch an, denn bisher haben wir nur wenige Stunden von 7 Veränderungstagen benötigt, um in einem Erst-Briefing mit der verantwortlichen Macherin in intensiven Austausch zu kommen.
Wir haben unser Projekt gestartet. Der erste Tag für die Stiftung „Manager ohne Grenzen“ (mog) war ein guter Tag. Genau genommen dauert er immer noch an, denn bisher haben wir nur wenige Stunden von 7 Veränderungstagen benötigt, um in einem Erst-Briefing mit der verantwortlichen Macherin in intensiven Austausch zu kommen.
Schon nach den ersten Sätzen der Geschäftsführerin wurde deutlich, was für eine großartige Initiative hinter mog steckt: Manager/-innen initiieren Prozesse und gestalten Veränderung – weltweit dort, wo die Not am größten ist.
Konkret wurden beim ersten Treffen wesentliche Fragen beleuchtet:
- wie kann ich als Einzelner mog helfen
- warum sollte ich bei mog als Manager/in mit machen und
- was macht eine Partnerschaft zwischen einem Unternehmen und mog so attraktiv?
Klar, wie so häufig geht es darum, den Kern einer Organisation sichtbar zu machen. Was macht die Stiftung konkret, welche Wirkungen entfaltet sie vor Ort, dort wo geholfen wird. Aber wir stellen uns auch der Frage, was mog anders, besser macht im Vergleich zu anderen Entwicklungshilfe-Organisationen.
Nach dem ersten halben von den geplanten 7 Tagen ist deutlich: wir investieren in ein Konzept und gestalten zeitnah ein Kommunikationsmittel, mit dem potentielle Unternehmenspartner angesprochen werden können. In wenigen Wochen könnt ihr an dieser Stelle mehr darüber erfahren, wie wir es schaffen, für und mit mog die Welt ein klein wenig besser zu machen. Dann berichten wir über die Inhalte des Konzeptes und das Medium zur Unternehmensansprache.